Etwas abseits der Strecke, und mit dieser durch eine zweigleisige, bogenförmige Strecke verbunden, steht eine groß dimensionierte Halle für Abstellung und Wartung der Fahrzeuge.
Ursprünglich um 1870 als Werkstattgebäude einer Akkumulatorenfabrik errichtet, wurde dieses Gebäude 1926 nach der Absiedlung der Fabrik um einen Zubau erweitert und für die Anforderungen der Lokalbahn umgebaut. Dabei erhielt das sehr langgezogene, zweischiffige Haus etwa in der Mitte seinen markanten „Knick“.
Es besitzt 3 Hallengleise, wovon 2 mit Putzgruben ausgestattet sind, und eine heute nur noch teilweise vorhandene Achssenkanlage, sowie Werkstätten, Lager- und Sozialräume.
In der Schlosserwerkstätte befindet sich eine auch heute noch betriebsfähige Riemen-Transmissionsanlage zum Antrieb von Werkzeugmaschinen und des Schmiedegebläses.
Streckenkilometer: | km 5,0 |